Osteopathie bei Schlafstörungen ihres Babys und Kindes

DA MÜSSEN SIE DURCH -DAS WÄCHST SICH RAUS

hören Sie DAS auch immer von Ihrem Arzt? Ehrlich gesagt dieser Satz ärgert mich zurzeit sehr von den Medizinern.

Man könnte viele Probleme, Leiden der Eltern, deren Ohnmacht, die Erschöpfung, die Verzweiflung, der Schlafentzug …vermeiden.

Die Mediziner können Sich nicht (mehr) in Ihre Lage bei Ihnen zu Hause hineinversetzten und erleben nicht die schreienden, quengelnden Tage und die schlaflosen Nächte. Viele Patienten suchen meinen Kontakt dann erst dann, wenn der Leidensweg sehr groß geworden ist. Und Ihre Beziehung zu Ihrem Kind am Bröckeln ist. Dann sind die Babys aber schon 4 Monate oder bis 9 Monate alt. Und das Händeln des Kindes wird schwieriger und die Verhaltensmuster haben sich eingespielt und diese zu brechen oder zu verändern beinhaltet einen längeren Arbeitsprozess.

Also: Holen sie sich früh Hilfe warten Sie nicht zu lang bis sie nicht mehr können.

Je nach Alter gibt es unterschiedlicher Lösungen vielleicht ist für sie was Passendes dabei. Individuelle Tipps geben ich Ihnen dann gerne in meiner Praxis.

Kennen Sie die Gedanken?

  • Warum schreit, weint und quengelt mein Baby so viel?
  • Warum schläft mein Baby nicht durch?
  • Wie kann ich mein Baby beruhigen?
  • Lehnt mein Baby mich ab?
  • Was kann ich tun, wenn mich die Wut auf mein Baby übermannt, so dass ich es schütteln könnte?
  • Mir ist alles zu viel! Ich bin so müde!
  • Meine Gedanken drehen sich im Kreis!
  • Ich weiß nicht weiter!
  • Bin gestresst! Ich finde keine Ruhe!
  • Gefühle die ich vorher nicht kannte!

Wie behandle ich mein Baby, wenn es unruhig ist und sich überstreckt?

  • Mein Baby schreit die Brust an!
  • Habe ich genug Milch für mein Baby!
  • Mein Baby trinkt nur an einer Brust!
  • Mein Baby trinkt nur kurz an der Brust.
  • Schmerzen beim stillen.
  • Ich stille, pumpe ab und füttere mein Baby noch mit der Flasche zu-
  • Und so vergeht der Tag! Keine Zeit!
  • Die Verbindung zu meinem Baby ist verloren gegangen!
  • Wieso freue ich mich nicht mit und über mein Baby?
  • Ich finde kein Zugang zu meinem Baby!
  • Wieviel Schlaf braucht mein Baby?
  • Warum kann ich mein Baby nicht ablegen?
  • Schnuller ja oder nein? Stillhütchen ja oder nein?
  • Windelfrei? Was bedeutet das! Wie geht das?

Mein Baby ist mit Saugglocke geboren! Ist das die Ursache für alle Probleme?

  • Hat mein Baby Blähungen? Ist das die Ursache für alle Probleme?
  • Ist es meine Schuld das mein Baby Probleme hat? Was habe ich falsch gemacht?
  • Beckenendlage!
  • Was gibt es für Hilfsmittel und Tricks damit es für uns alle eine schöne unvergessliche Zeit wird.
  • Lieblingsseite!
  • Abgeflachter Hinterkopf! Plagiozephalie was ist das?
  • Schnelle Geburt -Spontangeburt! Kaiserschnitt! Kiss-Syndrom? Was ist das?
  • Wie verstärke ich das Bounding?

Schlaf:

Wichtig ist das was Sie wirklich-wirklich wollendes – schaffen Sie es auch umzusetzen!. Es kommt auf Ihre innere Haltung an.

Tagesablauf:

Wenn die Nächte ermüdend sind: geben sie ihrem Baby regelmäßige Mahlzeiten am Tag (alle 2 Stunden) damit es nachts satt ist.

  • achten sie darauf das keine Überstimulation am Tag stattfindet. Das bedeutet aber nicht das sie jetzt nur noch zu Hause bleiben sollen und nichts mehr unternehmen sollen. Und Sie sich in ihrem eigenen Tagesablauf einschränken müssen. Wie gesagt ihr Kind kann überall schlafen.
  • Überstimulation findet statt, wenn Sie ständig versuchen Ihr Baby abzulenken oder immer, wenn das eine nicht funktioniert schnell mit einem neuen Tool versuchen das Baby zu beruhigen.

Tipp: Stellen Sie sich immer mal vor das sie noch ein älteres Kind hätten-das wäre ein ganz anderer Tagesablauf.

Schlafplatz:

  • Kinder müssen nicht immer im eigenen Bett einschlafen /schlafen je nach Beschaffenheit der Wohnung, kann das Baby/Kind im Stubenbett, auf dem Sofa, Teppich, Kinderautositz, Kinderwagen, Geschwisterbett, auf der Bodenbett neben dem Elternbett schlafen/ einschlafen!.
  • Ihr Kind soll alleine in einem Zimmer schlafen? (Außer ihr Kind kann so besser schlafen) und Sie schlafen mit Ihrem Mann in einem Bett. Ist das nicht ungerecht/einsam? Sie werden dann wahrscheinlich sowieso nicht gut schlafen, weil Sie mit einem Ohr immer nach Ihrem Kind horchen.
  • wenn Eltern beim Kind/ Baby das Einschlafen begleiten, können die Eltern einfach daneben sitzen oder liegen und ihr eigenes Buch lesen oder am PC (Bildschirmlicht ändern/dimmen) arbeiten oder während sie den Geschwister was vorlesen oder stillen, aufräumen, telefonieren, ein Hörbuch hören, Hausarbeit es ist sogar manchmal besser, so dass Sie währenddessen den Focus nicht so auf das Kind setzten, dann sind sie ein bessere Schlafanker.
  • es gibt Eltern die lesen stundenlang Ihren Kindern vor, Sie müssen rausfinden wie Sie Ihre eigene Kapazität einteilen, nach 30 min vorlesen können Sie auch Ihren eigenen Roman oder aus der Zeitung vorlesen.
  • Wie ist das Schlafzimmer des Kindes eingerichtet? Fühlt es sich darin geborgen und stört auch nicht die Einrichtung? (Feng-Shui)

Näheres und individuelle Tipps erfahren Sie in der Praxis!

Schlafzeit:

  • versuchen Sie entspannt zu bleiben-nehmen Sie sich den Druck raus
  • das Kind muss sich sicher und geborgen fühlen
  • manche Kinder brauchen nicht so viel Schlaf, es gibt gute und schlechte Schläfer.
  • sie schlafen ja auch nicht jeden Abend um Punkt 22 Uhr ein
  • stellen sie sich mal vor: Neben ihnen sitzt jemand und wartet das sie gleich einschlafen sollen, können sie dabei entspannt einschlafen?
  • das Kind später ins Bett bringen damit es morgens länger schläft, bringt meistens nichts
  • man kann versuchen die Einschlafzeiten vom Tag anders zu timen
  • oft produzieren die Eltern ihr empfinden auf das Kind z.B., wenn sie z.B. abends noch verabredet sind und sie wollen das ihr Kind schnell einschläft spürt ihr Kind das und schläft bestimmt später ein. Das gleich passiert auch morgens: endlich könnten Sie mal länger schlafen, Schwupps wacht ihr Kind eher auf wie sonst
  • Vielleicht vor dem zu Bett gehen nochmal toben
  • Kein TV/ oder kurz TV

Näheres und individuelle Tipps erfahren Sie in der Praxis! Vereinbaren Sie einen Termin. 0176 / 600 34 167

EINSCHLAFhilfen:

Stundenlang auf dem Pezziball hüpfend, auf dem Arm tragend in der Wohnung umhergehend, mit dem Auto im Kreis fahren, an der Brust. Mit welchen Mitteln bringen Sie ihr Kind in den Schlaf?

Es ist gut, wenn Sie eine Lösung gefunden haben. Aber wie lange wollen Sie das auf Dauer durchziehen?

Je eher Sie mit einer Einschlafprophylaxe anfangen umso besser werden die Nächte in der Zukunft.

Näheres und individuelle Tipps erfahren Sie in der Praxis! Vereinbaren Sie einen Termin. 0176 / 600 34 167

Durchschlafen:

  • Angelernter Hunger-Angelernter Durst: viele Kinder wachen nachts auf und wollen was trinken und wecken dann die Eltern.
  • abstillen hilft ab einem gewissen Alter
  • richtig lagern
  • ist es zu still in der Nacht
  • Bei älteren Kindern geht es dann schon in die Erziehung-Beziehung und man kann dem Kind erklären ab 20 Uhr ist Mama Papa Zeit. Was ihr dann in eurem Zimmer macht ist mir egal. Aber kommt nicht alle 20 min angelaufen.
  • Ab einen gewissen Alten brauchen die Kinder nachts nichts mehr zu trinken. Dem Kind vor der Nacht erklären, trink jetzt genug, das muss für die Nacht dann reichen.
  • Die Nacht ist zum Schlafen da.
  • Das Kind fragen: Hast du eine Idee wie wir das Problem lösen können?
  • wenn ältere Kinder zu ihnen ins Bett kommen und ganz unruhig schlafen, so dass sie nicht schlafen können, dürfen sie als Eltern auch Grenzen setzten,
  • Dem Kind bitte sagen: Ich mag nicht es nicht, wenn deinen Fuß in meinem Gesicht ist.
  • Oder hör auf rum zu zappeln, ICH kann dann nicht schlafen,
  • Du kannst dann auf der Matratze auf dem Boden oder wieder in deinem Bett schlafen.

TIPPS: 

Geräusche im Hintergrund: Baby schlafen nicht, weil es zu leise ist weißes Rauschen, Klassik, Hipp Hopp oder angenehme Musik können das Einschlafen fördern

  • Rituale einführen/ Einschlaf-Signale/Schlafassoziation:
  • Summen, wenn Augenlider schwer werden bis es schläft,
  • angenehme Atmosphäre schaffen
  • Schnüffeltuch,
  • eine Hand auf den Kopf oder Bauch legen (nicht streicheln)
  • von der Mama ein T-Shirt unter das Baby legen
  • Mahlzeiten anders timen
  • Schlafphasen anders timen
  • kleines Nachtlicht mit „warmen“ Farben (z.B. rot/bräunlich/bernsteinfarben)

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Unterstützung Alternativen nach der Geburt:

  • Schlafcoach:Googlen
  • Mütterpflegerin:
  • Geburtliche Vorbereitung
  • Geburtsbegleitung als Doula
  • Säuglingspflege
  • Still- und Trageberatung
  • Entspannungsmassagen für schwangere Mütter und Babys
  • Einkaufen und stillfreundliches Kochen
  • kleine Haushaltstätigkeiten
  • Betreuung des Babys und Geschwisterkinder
  • Problembewältigung und Organisationslösung
  • Emotionale Unterstützung bei Ängsten und Fragen
  • Leichte Rückbildungsübungen

wellcome-online.de Das Sozialunternehmen für Familien

Hilfe im ersten Lebensjahr

Das Angebot von wellcome: Praktische Hilfe nach der Geburt richtet sich an alle, die im ersten Lebensjahr ihres Kindes praktische und unbürokratische Hilfe suchen. Soziale Herkunft und Einkommen spielen bei wellcome keine Rolle. Die Unterstützung ist unabhängig davon, ob es das erste Kind ist oder ob es bereits Geschwisterkinder gibt. Wellcome entlastet alle Familien, die sich in dieser ersten Zeit Unterstützung wünschen.

Leih-Omas.Googlen

Alles, was Eltern wissen müssen

ElternLeben.de bietet vielfältige Inhalte zu allen Bereichen des Elternlebens: Artikel, Video-Tutorials, Checklisten, Selbsttests, Interviews und vieles mehr. Zusätzlich bietet die wellcome gGmbH eine persönliche Online-Beratung mit schnellen Reaktionszeiten. In einer Online-Community können sich Eltern in geschütztem Rahmen untereinander und mit Experten zu Themen austauschen, die sie bewegen. Durch regionale Partner finden Nutzer Termine und praktische Hilfe vor Ort. So gelingt der Brückenschlag zurück ins Netz der lokalen Institutionen und Angebote.

Gesundheitsamt Mütterberatungsstelle: gibt es in jedem Stadtteil

Die Mitarbeiterinnen der Mütterberatungsstellen beraten Eltern von Säuglingen und Kleinkindern am Telefon, in Sprechstunden und in Einzelberatungen. Sie unterliegen der Schweigepflicht.

Zum Team der Wandsbeker Mütterberatung gehören Kinderkrankenschwestern, Krankenschwestern und eine Ärztin. Jeder Familie mit einem Neugeborenen wird ein Begrüßungs-Hausbesuch angeboten.

Die Eltern können sich kostenlos beraten lassen in allen Fragen

  • der Ernährung,
  • zur Entwicklung und Pflege,
  • zur Rachitis- und Kariesprophylaxe
  • rund ums Stillen,
  • zu weiteren Hilfsangeboten.

Das Kind kann in jeder Sprechstunde gewogen und gemessen werden. Die Mitarbeiterinnen koordinieren bei Bedarf weiterführende Hilfen.

Elternschulen

Treffpunkte für Eltern heißen in Hamburg seit fast 50 Jahren Elternschule.

In 21 Stadtteilen gibt es Elternschulen. Elternschulen sind Einrichtungen des Jugendamtes.

In den Räumen der Elternschule treffen sich Schwangere und Eltern mit Kindern im Alter von bis zu 3 Jahren. Unser Angebot soll Eltern in Kontakt mit anderen Eltern bringen, die ähnliche Fragen und Lebenssituationen haben. Sie haben hier Gelegenheit sich mit anderen Eltern zu treffen, erhalten Unterstützung und Beratung in Erziehungs- und Partnerschaftsfragen sowie in finanziellen und gesundheitlichen Belangen. Sie können Ihre Situation aktiv und selbstbestimmt mitgestalten. Ob Sie Angebote mit Kindern oder ohne wahrnehmen, das entscheiden Sie nach Bedarf. Auf jeden Fall ist die Elternschule für Sie da und wir freuen uns auf Sie.  Auch Kursangebote

Bezirksämter:

Direkt in den Ämtern: Sprechstunde durch eine Kinderkrankenschwester und Kinderarzt. Auch Kursangebote -Baby Körperwaage…siehe auch Mütterberatung.

Stillberaterin.Googeln

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