Eltern Unterstützung Erziehungsfragen

Eltern können an verschiedenen Stellen Hilfe und Unterstützung finden.

 

Hier sind einige Möglichkeiten:

 

1. Familien- und Erziehungsberatungsstellen

In vielen Städten gibt es Beratungsstellen, die Unterstützung bei Erziehungsfragen, Partnerschaftsproblemen und allgemeinen Lebensfragen bieten. Diese Beratungsstellen sind oft kostenlos und vertraulich.

 

2. Hebammen und Kinderärzte

Hebammen sind nicht nur für die Geburt zuständig, sondern unterstützen auch in den ersten Wochen und Monaten nach der Geburt. Kinderärzte können ebenfalls wertvolle Ratschläge geben und bei gesundheitlichen Fragen weiterhelfen.

 

3. Selbsthilfegruppen und Elternnetzwerke

In vielen Gemeinden gibt es Selbsthilfegruppen für junge Eltern. Diese Gruppen bieten die Möglichkeit, Erfahrungen auszutauschen und sich gegenseitig zu unterstützen. Online-Foren und soziale Netzwerke bieten ebenfalls Plattformen zum Austausch mit anderen Eltern.

 

4. Elterntreffs und Krabbelgruppen

Diese Treffen bieten Eltern die Möglichkeit, sich regelmäßig mit anderen Eltern und ihren Kindern zu treffen. Es ist eine gute Gelegenheit, soziale Kontakte zu knüpfen und Unterstützung zu finden.

 

5. Angebote von Kirchen und Wohlfahrtsverbänden

Kirchen und Organisationen wie Caritas oder Diakonie bieten oft Programme und Unterstützung für Familien an, darunter Beratungsdienste, Spielgruppen und Notfallhilfen.

 

6. Psychologische Beratung und Therapie

Bei tiefergehenden Problemen oder psychischen Belastungen können psychologische Beratungsstellen oder Therapeutinnen und Therapeuten helfen. Diese Unterstützung kann helfen, Stress abzubauen und Lösungen zu finden.

 

7. Familienzentren und Jugendämter

Familienzentren bieten eine Vielzahl von Dienstleistungen, darunter Beratung, Kurse und Freizeitangebote für Familien. Jugendämter können ebenfalls Unterstützung und Informationen zu verschiedenen Hilfsangeboten bereitstellen.

 

8. Hotlines und Notrufnummern

Es gibt verschiedene Notrufnummern und Hotlines, die rund um die Uhr Unterstützung bieten. Beispiele sind die „Nummer gegen Kummer“ oder das Elterntelefon, wo qualifizierte Berater bei dringenden Fragen und Problemen helfen können.

 

9. Unterstützung durch Freunde und Familie

Nicht zuletzt können Freunde und Familie eine wichtige Unterstützung bieten. Es kann hilfreich sein, sich nicht zu scheuen, um Hilfe zu bitten und Unterstützung anzunehmen.

 

Durch die Nutzung dieser Angebote können Eltern Entlastung finden und Wege entdecken, um besser mit den Herausforderungen der ersten Monate zurechtzukommen.

 

Hier sind einige konkrete Adressen und Anlaufstellen in Deutschland, bei denen Eltern Unterstützung finden können:

 

Familien- und Erziehungsberatungsstellen

 

1. Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke)

   – Webseite: [www.bke.de](https://www.bke.de)

   – Die bke bietet Online-Beratung sowie eine Datenbank, um lokale Beratungsstellen zu finden.

 

2. Deutscher Kinderschutzbund (DKSB)

   – Webseite: [www.dksb.de](https://www.dksb.de)

   – Der DKSB bietet in vielen Städten Beratungsstellen und Hilfsangebote.

 

Hebammen und Kinderärzte

 

1. Deutscher Hebammenverband e.V.

   – Webseite: [www.hebammenverband.de](https://www.hebammenverband.de)

   – Hier finden Eltern Informationen und Adressen von Hebammen in ihrer Nähe.

 

2. Kinderärzte im Netz

   – Webseite: [www.kinderaerzte-im-netz.de](https://www.kinderaerzte-im-netz.de)

   – Diese Seite bietet eine Suchfunktion, um Kinderärzte in der Nähe zu finden.

 

Selbsthilfegruppen und Elternnetzwerke

 

1. NABU Elternnetzwerk

   – Webseite: [www.elternnetzwerk.de](https://www.elternnetzwerk.de)

   – Ein Netzwerk für den Austausch zwischen Eltern.

 

2. Mütterzentren e.V.

   – Webseite: [www.muetterzentren-bv.de](https://www.muetterzentren-bv.de)

   – Bundesverband der Mütterzentren in Deutschland, die lokale Gruppen und Unterstützung anbieten.

 

Elterntreffs und Krabbelgruppen

 

1. Eltern.de Forum

   – Webseite: [www.eltern.de/community](https://www.eltern.de/community)

   – Ein Forum für Eltern, um sich auszutauschen und lokale Gruppen zu finden.

 

2. Netzwerk Frühe Hilfen

   – Webseite: [www.fruehehilfen.de](https://www.fruehehilfen.de)

   – Unterstützung und Informationen für Familien mit kleinen Kindern.

 

Angebote von Kirchen und Wohlfahrtsverbänden

 

1. Caritas Deutschland

   – Webseite: [www.caritas.de](https://www.caritas.de)

   – Caritas bietet zahlreiche Hilfsangebote für Familien an.

 

2. Diakonie Deutschland

   – Webseite: [www.diakonie.de](https://www.diakonie.de)

   – Die Diakonie bietet ebenfalls umfassende Unterstützung für Familien.

 

Psychologische Beratung und Therapie

 

1. Psychotherapeutenkammer

   – Webseite: [www.ptk.de](https://www.ptk.de)

   – Hier finden Eltern Adressen und Informationen zu Psychotherapeuten in ihrer Nähe.

 

2. Telefonseelsorge

   – Telefonnummer: 0800 111 0 111 oder 0800 111 0 222

   – Webseite: [www.telefonseelsorge.de](https://www.telefonseelsorge.de)

   – Rund um die Uhr erreichbar für Krisen und seelische Unterstützung.

 

Familienzentren und Jugendämter

 

1. Lokale Familienzentren

   – Viele Städte und Gemeinden betreiben eigene Familienzentren. Die Webseite der jeweiligen Stadt oder Gemeinde bietet oft entsprechende Informationen.

 

2. Jugendämter

   – Adressen und Telefonnummern der örtlichen Jugendämter finden Eltern auf den Webseiten ihrer Stadt oder ihres Landkreises.

 

Hotlines und Notrufnummern

 

1. Elterntelefon der „Nummer gegen Kummer“

   – Telefonnummer: 0800 111 0 550

   – Webseite: [www.nummergegenkummer.de](https://www.nummergegenkummer.de)

 

2. Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“

   – Telefonnummer: 08000 116 016

   – Webseite: [www.hilfetelefon.de](https://www.hilfetelefon.de)

 

Unterstützung durch Freunde und Familie

 

Nicht zu vergessen ist die Möglichkeit, sich Unterstützung und Rat von Freunden und Familie zu holen. Ein stabiles soziales Netzwerk kann eine wichtige Ressource sein.

Ängste der Eltern

Ängste der Eltern in den ersten drei Monaten: Ein Überblick

 

Die ersten drei Monate nach der Geburt eines Kindes sind eine aufregende und zugleich herausfordernde Zeit für Eltern. Neben der Freude über das neue Familienmitglied sind diese Monate oft auch von verschiedenen Ängsten und Unsicherheiten geprägt. In diesem Bericht werden die häufigsten Ängste der Eltern in dieser frühen Phase des Elternseins beleuchtet.

 

1. Gesundheit und Wohlbefinden des Neugeborenen

 

Eine der größten Sorgen der Eltern in den ersten drei Monaten ist die Gesundheit ihres Babys. Sie beobachten jede Bewegung, jedes Geräusch und jedes Symptom mit großer Aufmerksamkeit. Häufige Ängste umfassen:

 

– Plötzlicher Kindstod (SIDS): Eltern haben Angst, dass ihr Baby im Schlaf plötzlich und unerwartet stirbt. Dies führt oft dazu, dass sie das Schlafverhalten des Babys genau überwachen und auf präventive Maßnahmen wie die richtige Schlafposition und eine sichere Schlafumgebung achten.

– Krankheiten und Infektionen: Neugeborene haben ein empfindliches Immunsystem, und Eltern sorgen sich, dass ihr Kind sich mit ernsthaften Krankheiten anstecken könnte. Jede Erkältung oder jedes Fieber kann große Besorgnis auslösen.

– Ernährungsprobleme: Ob das Baby genügend Milch bekommt, richtig trinkt oder Probleme mit dem Stillen oder der Flaschennahrung hat, sind ebenfalls häufige Sorgen. Eltern machen sich Gedanken über das Gewicht und das Wachstum ihres Babys.

 

2. Eigene Fähigkeiten und Kompetenz

 

Eltern fühlen sich oft unsicher in ihrer neuen Rolle und fragen sich, ob sie den Anforderungen gerecht werden. Häufige Ängste in diesem Bereich sind:

 

– Richtige Pflege: Sie zweifeln daran, ob sie das Baby richtig halten, füttern, wickeln und beruhigen können.

– Bindung und emotionale Unterstützung**: Eltern haben Angst, dass sie keine starke Bindung zu ihrem Baby aufbauen oder es emotional nicht ausreichend unterstützen können.

– Umgang mit Weinen: Das häufige Weinen des Babys kann Eltern stark belasten. Sie sind unsicher, wie sie am besten darauf reagieren sollen und befürchten, dass sie die Bedürfnisse ihres Kindes nicht richtig verstehen oder erfüllen.

 

3. Veränderungen im eigenen Leben und in der Partnerschaft

 

Die Ankunft eines Babys bringt erhebliche Veränderungen im Leben der Eltern mit sich, was ebenfalls zu Ängsten führen kann:

 

– Verlust von Freiheit und Zeit: Eltern machen sich Sorgen darüber, dass sie weniger Zeit für sich selbst und ihre Hobbys haben werden.

– Partnerschaft und Intimität: Die Beziehung zum Partner kann sich verändern, und Eltern befürchten, dass sie weniger Zeit füreinander haben oder dass Konflikte zunehmen.

– Beruf und Finanzen: Die finanzielle Belastung und die Balance zwischen Beruf und Familie können ebenfalls Sorgen bereiten. Eltern fragen sich, wie sie die zusätzlichen Kosten und die Zeit für die Kinderbetreuung bewältigen sollen.

 

4. Soziale Isolation und gesellschaftlicher Druck

 

Eltern fühlen sich oft isoliert und von der Gesellschaft unter Druck gesetzt:

 

– Soziale Isolation: Besonders in den ersten Monaten können Eltern sich einsam fühlen, da sie viel Zeit zu Hause mit dem Baby verbringen und weniger Kontakt zu Freunden und Familie haben.

– Gesellschaftlicher Druck: Eltern stehen unter dem Druck, alles „richtig“ zu machen und den Erwartungen der Gesellschaft, Familie und Freunde gerecht zu werden. Dies kann zu zusätzlichem Stress und Unsicherheiten führen.

 

Fazit

 

Die ersten drei Monate nach der Geburt eines Kindes sind für Eltern eine Zeit intensiver Emotionen und Herausforderungen. Die Ängste, die in dieser Phase auftreten, sind normal und verständlich. Es ist wichtig, dass Eltern Unterstützung suchen und annehmen, sei es durch Familie, Freunde, Fachleute oder Elternnetzwerke. Durch den Austausch mit anderen und den Zugang zu verlässlichen Informationen können viele dieser Ängste gelindert werden, sodass Eltern diese besondere Zeit trotz der Herausforderungen genießen können.

 

MindTV – Emotionen und Gedanken besser zu verstehen und zu verarbeiten

MindTV ist eine innovative Methode, die Kindern (und Erwachsenen) dabei hilft, ihre Emotionen und Gedanken besser zu verstehen und zu verarbeiten. Die Technik basiert auf Visualisierungen, bei denen innere Bilder genutzt werden, um negative Gefühle, Ängste und belastende Erinnerungen zu identifizieren und zu verändern.

Was ist MindTV?

MindTV ist eine Form der Mentalvisualisierung, die darauf abzielt, das Unterbewusstsein zu erreichen und positive Veränderungen zu bewirken. Die Methode wird oft als eine Mischung aus Hypnose und Visualisierung beschrieben. Der Kern von MindTV liegt darin, dass das Kind seine inneren Bilder „fernsehen“ kann, ähnlich wie beim Fernsehen, was dem Namen der Methode zugrunde liegt.

Wie funktioniert MindTV?

Der Prozess beginnt in der Regel mit einer geführten Entspannung, um einen Zustand der Ruhe und Konzentration zu erreichen. Das Kind wird dann eingeladen, sich vorzustellen, dass er einen inneren Bildschirm hat, auf dem er verschiedene Szenen und Bilder sieht. Diese Bilder können mit bestimmten Emotionen oder Erinnerungen verbunden sein.

Durch gezielte Fragen und Anleitungen des MindTV-Praktikers wird das Kind dazu ermutigt, diese Bilder zu erkunden und Veränderungen vorzunehmen. Dies kann beispielsweise bedeuten, dass er eine belastende Erinnerung „umgestaltet“ oder eine ängstliche Situation in ein positives Licht rückt. Das Kind hat die Kontrolle über das Geschehen und kann die Bilder nach seinen Vorstellungen ändern.

Anwendungsgebiete von MindTV

MindTV kann bei einer Vielzahl von Problemen und Herausforderungen eingesetzt werden, darunter:

  • Ängste und Phobien*: Kinder und Erwachsene können ihre Ängste visuell darstellen und in etwas weniger Bedrohliches umwandeln.
  • Schulische Schwierigkeiten*: Kinder können Lernblockaden überwinden und ihr Selbstvertrauen stärken.
  • Emotionale Belastungen*: Trauer, Wut und andere belastende Emotionen können identifiziert und transformiert werden.
  • Selbstwert und Selbstbewusstsein*: Durch positive Visualisierungen kann das Selbstbild verbessert werden.

Vorteile von MindTV

  • Schnelle Ergebnisse*: Viele Klienten berichten von schnellen und nachhaltigen Verbesserungen.
  • Keine Nebenwirkungen*: Da es sich um eine nicht-invasive Methode handelt, gibt es keine physischen Nebenwirkungen.
  • Selbstermächtigung*: Klienten lernen, ihre eigenen inneren Ressourcen zu nutzen, um positive Veränderungen herbeizuführen.
  • Breite Anwendbarkeit*: MindTV kann bei einer Vielzahl von emotionalen und psychischen Problemen eingesetzt werden.

Fazit

MindTV ist eine wirksame und kreative Methode, die Menschen hilft, ihre inneren Bilder zu nutzen, um emotionale und psychische Herausforderungen zu bewältigen. Durch die Kombination von Visualisierung und gezielter Anleitung ermöglicht MindTV Klienten, ihre innere Welt neu zu gestalten und positive Veränderungen zu erleben.

Osteopathie für Erwachsene

Osteopathie Erwachsene:

-ganzheitliche Methode die natürlichen Selbstheilungsprozesse zu aktivieren: Zellgeneration und homöostatische Prozesse
-Techniken wie sanfte Manipulation, Mobilisation, Dehnungen werden Dysfunktionen (Blockaden) gelöst
-Beschwerdebilder: Schmerzen in jeglichen Gelenkregionen, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Kiefergelenkbeschwerden, Schmerzen nach Operationen, Verdauungsprobleme, Schwangerschaftsbeschwerden….
– individuell auf die Bedürfnisse des Patienten eingefangen und somit mehr Lebensqualität

Osteopathie für Erwachsene ist eine ganzheitliche Behandlungsmethode, die darauf abzielt, die natürliche Selbstheilungskraft des Körpers zu aktivieren und das Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen. Diese Therapieform betrachtet den Menschen als Einheit von Körper, Geist und Seele und beruht auf der Überzeugung, dass Struktur und Funktion des Körpers eng miteinander verbunden sind.
Ein osteopathischer Ansatz basiert auf der Annahme, dass viele Beschwerden und Krankheiten auf Einschränkungen in der Beweglichkeit von Geweben, Gelenken und Organen zurückzuführen sind. Durch sanfte manuelle Techniken, wie Mobilisation, Manipulation und Dehnung, werden Blockaden gelöst und die Beweglichkeit und Durchblutung verbessert.
Osteopathische Behandlungen können eine Vielzahl von Beschwerden bei Erwachsenen lindern oder verbessern, darunter:

  • Rückenschmerzen: Osteopathen untersuchen die Wirbelsäule und die umliegenden Strukturen, um Einschränkungen oder Verspannungen zu identifizieren und zu behandeln.
  • Nacken- und Schulterschmerzen: Durch gezielte Techniken können Blockaden in den Nacken- und Schultermuskeln gelöst werden, um Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit zu verbessern.
  • Kopfschmerzen und Migräne: Osteopathen können durch die Behandlung von Spannungen und Blockaden im Nacken- und Kopfbereich dazu beitragen, Kopfschmerzen und Migräne zu reduzieren.
  • Gelenkbeschwerden: Durch die Mobilisation und Manipulation von Gelenken können Schmerzen und Einschränkungen der Beweglichkeit verbessert werden, z. B. bei Arthrose oder Rheuma.
  • Verdauungsprobleme: Osteopathen betrachten auch die Funktionsweise der inneren Organe und können durch sanfte Techniken die Verdauungsfunktion verbessern und Beschwerden wie Reizdarmsyndrom oder Sodbrennen lindern.
  • Stressabbau und Entspannung: Osteopathische Behandlungen können auch dazu beitragen, Stress abzubauen und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern, indem sie die Durchblutung fördern und das Nervensystem ausgleichen.Es ist wichtig zu betonen, dass die osteopathische Behandlung individuell auf die Bedürfnisse jedes Patienten zugeschnitten ist und in enger Zusammenarbeit mit anderen medizinischen Fachkräften erfolgen sollte. Osteopathie kann eine wirksame Ergänzung zu konventionellen medizinischen Behandlungen sein und dazu beitragen, die Gesundheit und Lebensqualität von Erwachsenen zu verbessern.

physiotherapeutische-osteopathische Behandlung

Die physiotherapeutische-osteopathische Behandlung spielt eine zentrale Rolle bei der Therapie von CMD. Sie umfasst verschiedene Ansätze, darunter:

  • Manuelle Therapie: Durch gezielte manuelle Techniken werden Spannungen und Blockaden in den betroffenen Bereichen gelöst. Dies kann die Beweglichkeit der Kiefergelenke verbessern und Schmerzen reduzieren.
  • Muskelentspannungstechniken: Spezielle Übungen und Techniken werden eingesetzt, um die Verspannungen und Überlastungen der Kaumuskulatur zu reduzieren und die muskuläre Balance wiederherzustellen.
  • Mobilisation und Stabilisation: Durch gezielte Mobilisationsübungen und Stabilisationsübungen werden die Kiefergelenke stabilisiert und die umliegenden Muskeln gestärkt, um eine optimale Funktion zu gewährleisten.
  • Haltungsschulung: Eine verbesserte Körperhaltung kann dazu beitragen, die Belastung der Kiefergelenke zu reduzieren und die Symptome von CMD zu lindern. Physiotherapeuten können individuelle Übungsprogramme entwickeln, um die Haltung zu korrigieren und die muskuläre Balance zu verbessern.

Patientenaufklärung und Verhaltensänderung: Eine wichtige Komponente der CMD-Therapie ist die Aufklärung der Patienten über die Erkrankung und die Bedeutung von Selbstmanagementstrategien wie Stressbewältigung, Entspannungstechniken und ergonomischen Maßnahmen im Alltag.

Die Therapie von CMD erfordert in der Regel Geduld und Engagement seitens der Patienten, da die Behandlung oft langfristig angelegt ist und eine aktive Mitarbeit erforderlich ist. Durch einen ganzheitlichen Ansatz, der die individuellen Bedürfnisse und Ursachen berücksichtigt, können jedoch oft gute Behandlungserfolge erzielt werden, die zu einer Verbesserung der Beschwerden und der Lebensqualität führen.

Die parietale Osteopathie

Die parietale Osteopathie: Ein wichtiger Teil im Puzzle der Gesundheit

  • nicht nur ein unterstützendes Element, sondern ein Baustein
  • unter das Parietale System fällt: Knochen, Muskeln, Sehen und Bänder
  • durch sanfte manuelle Techniken, Druck, Dehnungen und Mobilisation werden Verspannung und Dysfunktionen gelöst
  • dass zu Verbesserung der Haltung, der Beweglichkeit und des seelischen Zustands beeinflusst

Die parietale Osteopathie erweist sich immer mehr als eine äußerst wirkungsvolle Therapieform, die nicht nur als unterstützendes Element, sondern vielmehr als entscheidender Baustein im umfassenden Gesundheitspuzzle betrachtet wird. In diesem Artikel werden wir die grundlegenden Prinzipien und Vorteile der parietalen Osteopathie eingehend erkunden, um Ihnen ein umfassendes Verständnis für diese einzigartige Therapieform zu vermitteln.

Die parietale Osteopathie konzentriert sich auf die Untersuchung und Behandlung des parietalen Systems, das die Strukturen des Körpers wie Knochen, Muskeln, Sehnen und Bänder umfasst. Die Grundidee hinter dieser Therapie ist die Annahme, dass eine harmonische Funktion dieses parietalen Systems von entscheidender Bedeutung für das allgemeine Wohlbefinden des Menschen ist.

Ein zentrales Prinzip der parietalen Osteopathie ist die Betrachtung des Körpers als Ganzes. Anstatt isoliert auf bestimmte Symptome einzugehen, versucht die Therapie, die Ursachen von Beschwerden zu identifizieren und diese ganzheitlich zu behandeln. Durch sanfte manuelle Techniken werden Verspannungen und Blockaden im parietalen System gelöst, um die natürliche Beweglichkeit wiederherzustellen.

Die Vorteile der parietalen Osteopathie sind vielfältig. Neben der Linderung von Schmerzen und Beschwerden kann sie zur Verbesserung der Haltung, der Beweglichkeit und der allgemeinen körperlichen Funktion beitragen. Darüber hinaus wird oft beobachtet, dass sich auch der seelische Zustand der Patienten positiv beeinflusst.

Diese Therapieform erfordert ein tiefes Verständnis der Anatomie und Physiologie des Körpers, sowie geschickte manuelle Fertigkeiten seitens des Osteopathen. Durch die gezielte Anwendung von Druck, Dehnungen und Mobilisationstechniken werden die Selbstheilungskräfte des Körpers angeregt, um eine ganzheitliche Genesung zu fördern.

Insgesamt kann die parietale Osteopathie als ein wichtiger Baustein im Gesundheitspuzzle betrachtet werden. Ihr holistischer Ansatz und ihre Fokussierung auf die Ursachen von Beschwerden machen sie zu einer effektiven und nachhaltigen Therapieform. Es lohnt sich, dieses faszinierende Feld der Osteopathie näher zu erkunden, um die Wechselwirkungen zwischen Struktur und Funktion im Körper besser zu verstehen und somit einen bedeutenden Beitrag zur eigenen Gesundheit zu leisten.

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