Virusinfektionen bei Kindern

Bei Kindern können verschiedene Virusinfektionen auftreten, die von harmlosen bis hin zu schwerwiegende Krankheiten reichen. Hier ist eine Übersicht über einige häufige Virusinfektionen bei Kindern:

  1. Atemwegsinfektionen
  • Rhinovirus (Erkältung): Verursacht Husten, Schnupfen und leichtes Fieber.
  • RS-Virus (Respiratorisches Synzytialvirus): Besonders gefährlich für Säuglinge; kann Bronchiolitis und Lungenentzündung auslösen.
  • Influenzavirus (Grippe): Fieber, Husten, Muskelschmerzen und allgemeines Krankheitsgefühl.

 

  1. 2. Kinderkrankheiten
  • Masern: Hoch ansteckend, mit Fieber, Hautausschlag und möglichen Komplikationen wie Lungenentzündung oder Enzephalitis.
  • Mumps: Verursacht Fieber und Schwellungen der Speicheldrüsen, kann Komplikationen wie Hirnhautentzündung oder Hodenentzündung hervorrufen.
  • Röteln: Leichter Hautausschlag und Fieber; gefährlich während der Schwangerschaft.
  • Windpocken (Varizellen): Juckender Hautausschlag mit Bläschenbildung.

 

  1. Gastrointestinale Infektionen
  • Rotavirus: Häufigste Ursache für Durchfall bei kleinen Kindern; oft begleitet von Erbrechen und Fieber.
  • Norovirus: Sehr ansteckend; verursacht starken Durchfall und Erbrechen.

 

  1. Hautinfektionen
  • Hand-Fuß-Mund-Krankheit (Coxsackievirus): Ausschlag an Händen, Füßen und im Mund; begleitet von Fieber.
  • Ringelröteln (Parvovirus B19): Typischer Ausschlag im Gesicht (“Schmetterlingseruption”), mildes Fieber.

 

  1. Neurologische Infektionen

 

  • Enterovirus (z. B. Poliovirus): Kann grippeähnliche Symptome oder in seltenen Fällen Lähmungen verursachen.
  • Herpes-simplex-Virus: Kann schwere Gehirnentzündungen (Herpesenzephalitis) bei Neugeborenen auslösen.

 

  1. Andere Viruserkrankungen
  • Epstein-Barr-Virus (EBV): Verursacht Pfeiffersches Drüsenfieber (Mononukleose); häufig bei älteren Kindern und Jugendlichen.
  • Zytomegalievirus (CMV): Meist asymptomatisch, kann jedoch bei Neugeborenen oder immungeschwächten Kindern gefährlich sein.

Welche Alternative Heilmethoden gibt es ?

Es gibt eine Vielzahl alternativer Heilmethoden, die weltweit Anwendung finden und oft auf traditionellen oder ganzheitlichen Ansätzen basieren. Hier sind einige der bekanntesten Alternativen:

1. Akupunktur
– Eine traditionelle chinesische Heilmethode, bei der feine Nadeln an spezifischen Punkten des Körpers eingeführt werden. Diese Punkte befinden sich auf sogenannten „Meridianen“, die den Energiefluss im Körper steuern sollen. Akupunktur wird oft zur Schmerzlinderung, Stressreduktion und zur Behandlung von chronischen Beschwerden eingesetzt.

2. Homöopathie
– Ein auf den Prinzipien „Ähnliches möge mit Ähnlichem geheilt werden“ basierendes System. In der Homöopathie werden stark verdünnte Substanzen verwendet, um die Selbstheilungskräfte des Körpers anzuregen. Sie wird bei einer Vielzahl von Beschwerden wie Allergien, Schlafstörungen oder Verdauungsproblemen angewendet.

3. Ayurveda
– Ein traditionelles indisches Heilsystem, das auf der Balance von Körper, Geist und Seele basiert. Es verwendet Ernährung, Kräuter, Meditation, Yoga und Massagen, um das Gleichgewicht der „Doshas“ (Körpertypen) zu fördern. Ayurveda wird häufig bei chronischen Erkrankungen, Stress und zur Förderung der allgemeinen Gesundheit eingesetzt.

4. Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)
– Ein ganzheitliches Heilsystem, das Akupunktur, Kräutermedizin, Tai Chi, Qigong und Ernährungslehre umfasst. TCM basiert auf dem Prinzip des Gleichgewichts zwischen „Yin“ und „Yang“ und zielt darauf ab, den Energiefluss (Qi) im Körper zu harmonisieren.

5. Phytotherapie (Pflanzenheilkunde)
– Die Behandlung von Krankheiten und Beschwerden mit pflanzlichen Heilmitteln. Verschiedene Pflanzen und Kräuter werden verwendet, um Beschwerden wie Entzündungen, Schlafstörungen oder Verdauungsprobleme zu behandeln. Diese Methode wird oft als schonende Alternative zu synthetischen Medikamenten angesehen.

6. Aromatherapie
– Der Einsatz von ätherischen Ölen zur Förderung des körperlichen und geistigen Wohlbefindens. Die Öle können durch Einatmen, Massagen oder Bäder angewendet werden und helfen bei der Entspannung, der Linderung von Schmerzen oder der Stärkung des Immunsystems.

7. Chiropraktik
– Eine Methode, die sich auf die Diagnose und Behandlung von mechanischen Störungen des Bewegungsapparats, insbesondere der Wirbelsäule, konzentriert. Chiropraktische Behandlungen zielen darauf ab, die normale Beweglichkeit wiederherzustellen und Schmerzen zu lindern, die durch Blockaden oder Fehlstellungen der Wirbelsäule verursacht werden.

8. Osteopathie
– Ein ganzheitlicher Ansatz, bei dem der Körper als zusammenhängendes System betrachtet wird. Osteopathen arbeiten mit sanften manuellen Techniken, um den Körper in sein natürliches Gleichgewicht zu bringen, die Beweglichkeit zu verbessern und Schmerzen zu lindern. Dabei wird besonderes Augenmerk auf die Muskulatur, Gelenke und das Bindegewebe gelegt.

9. Reflexzonenmassage
– Diese Methode basiert auf der Idee, dass bestimmte Zonen an den Füßen, Händen oder Ohren mit Organen und Systemen des Körpers verbunden sind. Durch Massieren dieser Reflexzonen wird die Durchblutung gefördert und die Selbstheilungskräfte angeregt.

10. Schüßler-Salze
– Eine Form der Biochemie, die auf der Annahme basiert, dass Krankheiten durch Ungleichgewichte bestimmter Mineralstoffe im Körper verursacht werden. Die Einnahme von potenzierten Mineralsalzen soll das Gleichgewicht im Körper wiederherstellen und Heilungsprozesse unterstützen.

11. Kinesiologie
– Diese Methode verwendet Muskeltests, um Ungleichgewichte im Körper zu identifizieren und sie durch sanfte Techniken auszugleichen. Kinesiologie wird oft eingesetzt, um Stress, emotionale Blockaden und körperliche Beschwerden zu behandeln.

12. Reiki
– Eine japanische Heilmethode, bei der der Behandler durch Handauflegen Energieübertragung durchführt, um den Energiefluss im Körper des Empfängers zu harmonisieren. Reiki soll das allgemeine Wohlbefinden fördern und kann bei Stress, Ängsten und Schmerzen angewendet werden.

13. Meditation und Achtsamkeit
– Diese Praktiken beruhigen den Geist, fördern die Entspannung und verbessern das geistige Wohlbefinden. Regelmäßige Meditation kann Stress abbauen, das Immunsystem stärken und den Umgang mit chronischen Schmerzen erleichtern.

14. Naturheilkunde
– Ein umfassender Ansatz, der Ernährung, Bewegung, Pflanzenheilkunde, Hydrotherapie und andere natürliche Methoden zur Förderung der Gesundheit verwendet. Naturheilkunde verfolgt das Ziel, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu unterstützen und chronischen Krankheiten vorzubeugen.

15. Hypnotherapie
– Eine therapeutische Methode, bei der Hypnose verwendet wird, um tiefere Bewusstseinsschichten zu erreichen und Verhaltensänderungen oder Heilungsprozesse anzuregen. Sie wird oft bei Angstzuständen, Traumata, Suchterkrankungen oder zur Schmerzbewältigung eingesetzt.

Diese alternativen Heilmethoden bieten oft sanfte und ganzheitliche Ansätze zur Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens. Viele Menschen schätzen sie als Ergänzung zur Schulmedizin, um Körper und Geist in Balance zu halten.

Was sind alternative Heilmethoden?

Alternative Methoden, insbesondere in Bereichen wie Gesundheit, Bildung und Technik, haben in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Sie bieten eine Vielzahl an Möglichkeiten, traditionelle Ansätze zu ergänzen und zu erweitern. Diese Methoden basieren oft auf natürlichen, nachhaltigen und ganzheitlichen Ansätzen, die den Menschen in seiner Gesamtheit betrachten und individuell zugeschnittene Lösungen anbieten.

Im Bereich der *Gesundheit* bieten alternative Methoden, wie z.B. Akupunktur, Homöopathie und Ayurveda, eine wirkungsvolle Ergänzung zur Schulmedizin. Viele Menschen schätzen diese Ansätze, da sie oft weniger invasiv sind und den Körper auf sanftere Weise unterstützen. Studien zeigen, dass alternative Behandlungen bei chronischen Schmerzen, Stressbewältigung und psychischem Wohlbefinden äußerst hilfreich sein können. Insbesondere Akupunktur hat in der Schmerztherapie und bei der Behandlung von Migräne beachtliche Erfolge erzielt. Solche Methoden stärken oft die Selbstheilungskräfte des Körpers und fördern eine gesunde Balance von Körper und Geist.

Auch in der *Bildung* gibt es zahlreiche alternative Methoden, die traditionelle Lehransätze ergänzen oder ersetzen. Montessori-, Waldorf- oder Reggio-Pädagogik sind nur einige der bewährten Ansätze, die auf kindzentrierten Lernmethoden beruhen. Diese Modelle fördern die Kreativität, Selbstständigkeit und das individuelle Tempo der Schüler. In einer Zeit, in der Bildung zunehmend auf Digitalisierung und Standardisierung ausgerichtet ist, bieten alternative Methoden wertvolle Impulse, um das Lernen ganzheitlicher und flexibler zu gestalten.

Im *technologischen Bereich* spielen alternative Methoden eine ebenso große Rolle. Ansätze wie Open-Source-Software, dezentrale Netzwerke oder nachhaltige Energiequellen zeigen, wie Innovationen auf gemeinschaftlichem Austausch und Ressourcenschonung basieren können. Diese Lösungen bieten nicht nur wirtschaftliche Vorteile, sondern fördern auch die Zusammenarbeit und den Umweltschutz. Nachhaltige Technologien wie Solarenergie, Windkraft und ökologische Bauweisen gewinnen weltweit an Bedeutung und tragen maßgeblich zu einer umweltfreundlicheren Zukunft bei.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass alternative Methoden in vielen Bereichen des Lebens vielversprechende und zukunftsorientierte Lösungen bieten. Sie eröffnen neue Perspektiven, fördern ein tieferes Verständnis für natürliche Prozesse und tragen zu einem ganzheitlicheren Wohlbefinden bei. Indem sie Tradition mit Innovation verbinden, sind alternative Methoden oft der Schlüssel zu einer nachhaltigeren und gesünderen Lebensweise.

Was sind Schmerzen?

Schmerzen sind eine komplexe und subjektive Empfindung, die als unangenehm empfunden wird und oft mit Gewebeschädigungen oder potenziellen Verletzungen in Verbindung steht. Sie spielen eine entscheidende Rolle im menschlichen Leben, da sie als Warnsignal fungieren und uns vor Gefahren schützen. Im Folgenden werden die verschiedenen Aspekte von Schmerzen näher erläutert.

 1. Definition von Schmerzen

Schmerzen werden häufig als unangenehme sensorische und emotionale Erfahrungen beschrieben, die mit tatsächlichen oder potenziellen Gewebeschäden verbunden sind. Die International Association for the Study of Pain (IASP) definiert Schmerz als „eine unangenehme sensorische und emotionale Erfahrung, die mit tatsächlichem oder potenziellen Gewebeschaden oder in Bezug auf eine solche Schädigung beschrieben wird“.

2. Arten von Schmerzen

Es gibt verschiedene Arten von Schmerzen, die sich in ihrer Ursache, Dauer und Intensität unterscheiden:

– Akuter Schmerz: Dieser Schmerz tritt plötzlich auf und ist oft das Ergebnis einer Verletzung oder einer akuten Erkrankung. Er hat in der Regel eine klare Ursache und klingt ab, wenn die zugrunde liegende Ursache behandelt wird.

– Chronischer Schmerz: Chronischer Schmerz hält länger an, oft über mehrere Monate oder Jahre, und kann ohne erkennbare Ursache bestehen. Er kann das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen und erfordert oft eine umfassende Behandlung.

– Neuropathischer Schmerz: Dieser Schmerz entsteht durch Schädigungen oder Fehlfunktionen des Nervensystems. Er kann brennend, stechend oder elektrisierend empfunden werden und ist oft schwer zu behandeln.

3. Schmerzempfindung und -verarbeitung

Die Schmerzempfindung beginnt mit der Aktivierung von Schmerzrezeptoren (Nozizeptoren), die auf schädliche Reize reagieren. Diese Rezeptoren sind in verschiedenen Geweben des Körpers vorhanden, einschließlich Haut, Muskeln und inneren Organen.

Sobald die Nozizeptoren aktiviert sind, senden sie elektrische Signale über Nervenfasern zum Rückenmark und dann weiter zum Gehirn. Im Gehirn werden diese Signale in verschiedenen Regionen verarbeitet, was zu einer bewussten Wahrnehmung des Schmerzes führt. Hierbei spielen sowohl physiologische als auch emotionale Faktoren eine Rolle, die die Schmerzempfindung beeinflussen können

 

Wie entstehen Schmerzen ?

Schmerzen sind komplexe Empfindungen, die sowohl physische als auch emotionale Komponenten beinhalten. Sie dienen als wichtige Warnsignale des Körpers, die uns auf Verletzungen oder Krankheiten aufmerksam machen. Der Prozess, wie Schmerzen entstehen, lässt sich in mehrere Schritte unterteilen:

  1. Reiz und Schmerzrezeptoren: Schmerzen beginnen oft mit einem schädlichen Reiz, wie z.B. einer Verletzung, Entzündung oder einer anderen schädlichen Einwirkung. Diese Reize werden von speziellen Nervenenden, den sogenannten Schmerzrezeptoren oder Nozizeptoren, wahrgenommen. Diese Rezeptoren sind in der Haut, den Muskeln, den Gelenken und inneren Organen verteilt.
  2. Signalübertragung: Wenn die Nozizeptoren aktiviert werden, senden sie elektrische Signale über Nervenfasern zum Rückenmark und von dort weiter zum Gehirn. Es gibt verschiedene Arten von Nervenfasern, die unterschiedliche Schmerzarten übertragen, wie akuten, stechenden Schmerz oder dumpfen, chronischen Schmerz.
  3. Verarbeitung im Gehirn: Im Gehirn angekommen, werden die Schmerzsignale in verschiedenen Regionen verarbeitet, darunter der Thalamus, die somatosensorische Kortex und das limbische System. Diese Bereiche sind für die Wahrnehmung, die emotionale Reaktion und die Interpretation des Schmerzes verantwortlich. Hier wird auch entschieden, wie intensiv der Schmerz empfunden wird und welche emotionale Reaktion er auslöst.
  4. Reaktion des Körpers: Der Schmerz kann eine Vielzahl von Reaktionen im Körper hervorrufen. Er kann zu Reflexen führen, die eine sofortige Reaktion auf den schädlichen Reiz ermöglichen, wie das Zurückziehen einer Hand von einer heißen Oberfläche. Zudem kann Schmerz auch das Verhalten beeinflussen, indem er uns dazu bringt, bestimmte Aktivitäten zu vermeiden, um weitere Verletzungen zu verhindern.
  5. Chronischer Schmerz: In einigen Fällen kann Schmerz chronisch werden, was bedeutet, dass er über die normale Heilungszeit hinaus anhält. Chronischer Schmerz kann durch anhaltende Entzündungen, Nervenschäden oder andere komplexe Faktoren verursacht werden und erfordert oft eine spezielle Behandlung.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Schmerzen ein wichtiger Schutzmechanismus des Körpers sind, der uns hilft, auf potenzielle Gefahren zu reagieren. Das Verständnis der Schmerzent

Cranio-Mandibuläre Dysfunktion (CMD)

Cranio-Mandibuläre Dysfunktion (CMD) ist ein komplexes Störungsbild, das verschiedene Bereiche des Körpers betrifft, insbesondere die Kiefergelenke, die Muskulatur des Kauapparates sowie die umliegenden Strukturen wie Nacken, Schultern und Rücken. Die Therapie von CMD zielt darauf ab, die Funktionalität und Symptome zu verbessern, Schmerzen zu lindern und die Lebensqualität der Betroffenen zu steigern.

Die Behandlung von CMD erfolgt in der Regel interdisziplinär, wobei verschiedene Fachbereiche wie Zahnmedizin, Physiotherapie, Osteopathie und manchmal auch Psychologie zusammenarbeiten. Eine umfassende Diagnostik ist entscheidend, um die individuellen Ursachen und Auslöser der CMD zu identifizieren. Hierbei können bildgebende Verfahren wie Röntgen, MRT oder CT sowie klinische Untersuchungen zum Einsatz kommen.

Die physiotherapeutische-osteopathische  Behandlung spielt eine zentrale Rolle bei der Therapie von CMD. Sie umfasst verschiedene Ansätze, darunter:

  • Manuelle Therapie: Durch gezielte manuelle Techniken werden Spannungen und Blockaden in den betroffenen Bereichen gelöst. Dies kann die Beweglichkeit der Kiefergelenke verbessern und Schmerzen reduzieren.
  • Muskelentspannungstechniken: Spezielle Übungen und Techniken werden eingesetzt, um die Verspannungen und Überlastungen der Kaumuskulatur zu reduzieren und die muskuläre Balance wiederherzustellen.
  • Mobilisation und Stabilisation: Durch gezielte Mobilisationsübungen und Stabilisationsübungen werden die Kiefergelenke stabilisiert und die umliegenden Muskeln gestärkt, um eine optimale Funktion zu gewährleisten.
  • Haltungsschulung: Eine verbesserte Körperhaltung kann dazu beitragen, die Belastung der Kiefergelenke zu reduzieren und die Symptome von CMD zu lindern. Physiotherapeuten können individuelle Übungsprogramme entwickeln, um die Haltung zu korrigieren und die muskuläre Balance zu verbessern.
  • Patientenaufklärung und Verhaltensänderung: Eine wichtige Komponente der CMD-Therapie ist die Aufklärung der Patienten über die Erkrankung und die Bedeutung von Selbstmanagementstrategien wie Stressbewältigung, Entspannungstechniken und ergonomischen Maßnahmen im Alltag.

Die Therapie von CMD erfordert in der Regel Geduld und Engagement seitens der Patienten, da die Behandlung oft langfristig angelegt ist und eine aktive Mitarbeit erforderlich ist. Durch einen ganzheitlichen Ansatz, der die individuellen Bedürfnisse und Ursachen berücksichtigt, können jedoch oft gute Behandlungserfolge erzielt werden, die zu einer Verbesserung der Beschwerden und der Lebensqualität führen.

Wer ist Liebscher & Bracht

Wer ist Liebscher & Bracht ?

1. Einführung
Liebscher & Bracht ist eine deutsche Firma, die sich auf die Behandlung von Schmerztherapien spezialisiert hat. Gegründet von Dr. Petra Bracht und Roland Liebscher-Bracht, bietet das Unternehmen ein ganzheitliches Konzept zur Bekämpfung von Schmerzen ohne Medikamente oder Operationen. Im Zentrum ihrer Methode steht die Annahme, dass viele Schmerzen im Bewegungsapparat auf muskulär-fasziale Fehlspannungen zurückzuführen sind, die durch gezielte Übungen und Dehnungen behoben werden können.

2. Hintergrund und Entstehung
Roland Liebscher-Bracht entwickelte in Zusammenarbeit mit seiner Frau, der Ärztin Dr. Petra Bracht, über viele Jahre hinweg eine eigene Schmerztherapie, die auf natürlichen Heilmethoden basiert. Ursprünglich im Bereich der Osteopathie und Naturheilkunde aktiv, kombinierten sie ihr Wissen und entwickelten eine Methode, die die Ursachen von Schmerzen direkt an der Wurzel packen soll – den muskulären Spannungen und Fehlbelastungen.

3. Die Liebscher & Bracht Methode
Die Liebscher & Bracht Methode basiert auf der Annahme, dass 90 % aller Schmerzen durch fehlerhafte Muskelspannungen und Bewegungsmuster verursacht werden, anstatt durch strukturelle Schäden wie Arthrose oder Bandscheibenvorfälle. Die Therapie besteht aus drei Hauptelementen:

  1. Osteopressur: Eine Technik, bei der bestimmte Schmerzpunkte am Körper gedrückt werden, um Fehlspannungen zu lösen und Schmerzsignale im Gehirn zu reduzieren.
  2. Engpassdehnungen: Dies sind gezielte Dehnübungen, die darauf abzielen, verkürzte und verspannte Muskeln zu dehnen und so die Beweglichkeit wiederherzustellen.
  3. Faszientraining: Durch das gezielte Training des Bindegewebes sollen Verklebungen in den Faszien gelöst und die Mobilität verbessert werden.

4. Online-Präsenz und Erfolge
Liebscher & Bracht haben eine große Online-Präsenz, insbesondere auf Plattformen wie YouTube, wo sie zahlreiche kostenlose Videos zu Schmerztherapieübungen und Präventionsmaßnahmen anbieten. Sie erreichen Millionen von Menschen weltweit und bieten sowohl kostenlose Inhalte als auch kostenpflichtige Programme an, die auf die individuelle Schmerzbehandlung ausgerichtet sind. Der Erfolg ihrer Methode lässt sich an zahlreichen positiven Rückmeldungen von Anwendern und Patienten ablesen, die von einer deutlichen Verbesserung ihrer Lebensqualität berichten.

5. Kritik und wissenschaftliche Grundlage
Die Liebscher & Bracht Methode wird von vielen Menschen positiv aufgenommen, allerdings gibt es auch kritische Stimmen, die auf die fehlende wissenschaftliche Grundlage der Therapie hinweisen. Die Wirksamkeit der Osteopressur ist bisher nicht durch umfassende klinische Studien belegt. Viele Schulmediziner stehen der Methode daher skeptisch gegenüber. Liebscher & Bracht argumentieren jedoch, dass ihre Praxisorientierung und die Vielzahl an Erfolgsberichten von Patienten den Nutzen ihrer Methode belegen.

6. Fazit
Liebscher & Bracht bieten eine alternative Methode zur Schmerzbehandlung, die insbesondere bei muskulären und faszialen Problemen ansetzt. Ihre Techniken zielen darauf ab, ohne den Einsatz von Medikamenten oder chirurgischen Eingriffen Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit zu verbessern. Auch wenn es an wissenschaftlicher Evidenz fehlt, finden viele Anwender ihre Methode effektiv und hilfreich. Die umfassende Verfügbarkeit von Online-Inhalten macht Liebscher & Bracht zu einer beliebten Wahl für Menschen, die nach alternativen Schmerztherapien suchen.

Eltern Unterstützung Erziehungsfragen

Eltern können an verschiedenen Stellen Hilfe und Unterstützung finden.

 

Hier sind einige Möglichkeiten:

 

1. Familien- und Erziehungsberatungsstellen

In vielen Städten gibt es Beratungsstellen, die Unterstützung bei Erziehungsfragen, Partnerschaftsproblemen und allgemeinen Lebensfragen bieten. Diese Beratungsstellen sind oft kostenlos und vertraulich.

 

2. Hebammen und Kinderärzte

Hebammen sind nicht nur für die Geburt zuständig, sondern unterstützen auch in den ersten Wochen und Monaten nach der Geburt. Kinderärzte können ebenfalls wertvolle Ratschläge geben und bei gesundheitlichen Fragen weiterhelfen.

 

3. Selbsthilfegruppen und Elternnetzwerke

In vielen Gemeinden gibt es Selbsthilfegruppen für junge Eltern. Diese Gruppen bieten die Möglichkeit, Erfahrungen auszutauschen und sich gegenseitig zu unterstützen. Online-Foren und soziale Netzwerke bieten ebenfalls Plattformen zum Austausch mit anderen Eltern.

 

4. Elterntreffs und Krabbelgruppen

Diese Treffen bieten Eltern die Möglichkeit, sich regelmäßig mit anderen Eltern und ihren Kindern zu treffen. Es ist eine gute Gelegenheit, soziale Kontakte zu knüpfen und Unterstützung zu finden.

 

5. Angebote von Kirchen und Wohlfahrtsverbänden

Kirchen und Organisationen wie Caritas oder Diakonie bieten oft Programme und Unterstützung für Familien an, darunter Beratungsdienste, Spielgruppen und Notfallhilfen.

 

6. Psychologische Beratung und Therapie

Bei tiefergehenden Problemen oder psychischen Belastungen können psychologische Beratungsstellen oder Therapeutinnen und Therapeuten helfen. Diese Unterstützung kann helfen, Stress abzubauen und Lösungen zu finden.

 

7. Familienzentren und Jugendämter

Familienzentren bieten eine Vielzahl von Dienstleistungen, darunter Beratung, Kurse und Freizeitangebote für Familien. Jugendämter können ebenfalls Unterstützung und Informationen zu verschiedenen Hilfsangeboten bereitstellen.

 

8. Hotlines und Notrufnummern

Es gibt verschiedene Notrufnummern und Hotlines, die rund um die Uhr Unterstützung bieten. Beispiele sind die „Nummer gegen Kummer“ oder das Elterntelefon, wo qualifizierte Berater bei dringenden Fragen und Problemen helfen können.

 

9. Unterstützung durch Freunde und Familie

Nicht zuletzt können Freunde und Familie eine wichtige Unterstützung bieten. Es kann hilfreich sein, sich nicht zu scheuen, um Hilfe zu bitten und Unterstützung anzunehmen.

 

Durch die Nutzung dieser Angebote können Eltern Entlastung finden und Wege entdecken, um besser mit den Herausforderungen der ersten Monate zurechtzukommen.

 

Hier sind einige konkrete Adressen und Anlaufstellen in Deutschland, bei denen Eltern Unterstützung finden können:

 

Familien- und Erziehungsberatungsstellen

 

1. Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke)

   – Webseite: [www.bke.de](https://www.bke.de)

   – Die bke bietet Online-Beratung sowie eine Datenbank, um lokale Beratungsstellen zu finden.

 

2. Deutscher Kinderschutzbund (DKSB)

   – Webseite: [www.dksb.de](https://www.dksb.de)

   – Der DKSB bietet in vielen Städten Beratungsstellen und Hilfsangebote.

 

Hebammen und Kinderärzte

 

1. Deutscher Hebammenverband e.V.

   – Webseite: [www.hebammenverband.de](https://www.hebammenverband.de)

   – Hier finden Eltern Informationen und Adressen von Hebammen in ihrer Nähe.

 

2. Kinderärzte im Netz

   – Webseite: [www.kinderaerzte-im-netz.de](https://www.kinderaerzte-im-netz.de)

   – Diese Seite bietet eine Suchfunktion, um Kinderärzte in der Nähe zu finden.

 

Selbsthilfegruppen und Elternnetzwerke

 

1. NABU Elternnetzwerk

   – Webseite: [www.elternnetzwerk.de](https://www.elternnetzwerk.de)

   – Ein Netzwerk für den Austausch zwischen Eltern.

 

2. Mütterzentren e.V.

   – Webseite: [www.muetterzentren-bv.de](https://www.muetterzentren-bv.de)

   – Bundesverband der Mütterzentren in Deutschland, die lokale Gruppen und Unterstützung anbieten.

 

Elterntreffs und Krabbelgruppen

 

1. Eltern.de Forum

   – Webseite: [www.eltern.de/community](https://www.eltern.de/community)

   – Ein Forum für Eltern, um sich auszutauschen und lokale Gruppen zu finden.

 

2. Netzwerk Frühe Hilfen

   – Webseite: [www.fruehehilfen.de](https://www.fruehehilfen.de)

   – Unterstützung und Informationen für Familien mit kleinen Kindern.

 

Angebote von Kirchen und Wohlfahrtsverbänden

 

1. Caritas Deutschland

   – Webseite: [www.caritas.de](https://www.caritas.de)

   – Caritas bietet zahlreiche Hilfsangebote für Familien an.

 

2. Diakonie Deutschland

   – Webseite: [www.diakonie.de](https://www.diakonie.de)

   – Die Diakonie bietet ebenfalls umfassende Unterstützung für Familien.

 

Psychologische Beratung und Therapie

 

1. Psychotherapeutenkammer

   – Webseite: [www.ptk.de](https://www.ptk.de)

   – Hier finden Eltern Adressen und Informationen zu Psychotherapeuten in ihrer Nähe.

 

2. Telefonseelsorge

   – Telefonnummer: 0800 111 0 111 oder 0800 111 0 222

   – Webseite: [www.telefonseelsorge.de](https://www.telefonseelsorge.de)

   – Rund um die Uhr erreichbar für Krisen und seelische Unterstützung.

 

Familienzentren und Jugendämter

 

1. Lokale Familienzentren

   – Viele Städte und Gemeinden betreiben eigene Familienzentren. Die Webseite der jeweiligen Stadt oder Gemeinde bietet oft entsprechende Informationen.

 

2. Jugendämter

   – Adressen und Telefonnummern der örtlichen Jugendämter finden Eltern auf den Webseiten ihrer Stadt oder ihres Landkreises.

 

Hotlines und Notrufnummern

 

1. Elterntelefon der „Nummer gegen Kummer“

   – Telefonnummer: 0800 111 0 550

   – Webseite: [www.nummergegenkummer.de](https://www.nummergegenkummer.de)

 

2. Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“

   – Telefonnummer: 08000 116 016

   – Webseite: [www.hilfetelefon.de](https://www.hilfetelefon.de)

 

Unterstützung durch Freunde und Familie

 

Nicht zu vergessen ist die Möglichkeit, sich Unterstützung und Rat von Freunden und Familie zu holen. Ein stabiles soziales Netzwerk kann eine wichtige Ressource sein.

Ängste der Eltern in den ersten drei Monaten: Ein Überblick

Die ersten drei Monate nach der Geburt eines Kindes sind eine aufregende und zugleich herausfordernde Zeit für Eltern. Neben der Freude über das neue Familienmitglied sind diese Monate oft auch von verschiedenen Ängsten und Unsicherheiten geprägt. In diesem Bericht werden die häufigsten Ängste der Eltern in dieser frühen Phase des Elternseins beleuchtet.

 

1. Gesundheit und Wohlbefinden des Neugeborenen

 

Eine der größten Sorgen der Eltern in den ersten drei Monaten ist die Gesundheit ihres Babys. Sie beobachten jede Bewegung, jedes Geräusch und jedes Symptom mit großer Aufmerksamkeit. Häufige Ängste umfassen:

 

– Plötzlicher Kindstod (SIDS): Eltern haben Angst, dass ihr Baby im Schlaf plötzlich und unerwartet stirbt. Dies führt oft dazu, dass sie das Schlafverhalten des Babys genau überwachen und auf präventive Maßnahmen wie die richtige Schlafposition und eine sichere Schlafumgebung achten.

– Krankheiten und Infektionen: Neugeborene haben ein empfindliches Immunsystem, und Eltern sorgen sich, dass ihr Kind sich mit ernsthaften Krankheiten anstecken könnte. Jede Erkältung oder jedes Fieber kann große Besorgnis auslösen.

– Ernährungsprobleme: Ob das Baby genügend Milch bekommt, richtig trinkt oder Probleme mit dem Stillen oder der Flaschennahrung hat, sind ebenfalls häufige Sorgen. Eltern machen sich Gedanken über das Gewicht und das Wachstum ihres Babys.

 

2. Eigene Fähigkeiten und Kompetenz

 

Eltern fühlen sich oft unsicher in ihrer neuen Rolle und fragen sich, ob sie den Anforderungen gerecht werden. Häufige Ängste in diesem Bereich sind:

 

– Richtige Pflege: Sie zweifeln daran, ob sie das Baby richtig halten, füttern, wickeln und beruhigen können.

– Bindung und emotionale Unterstützung**: Eltern haben Angst, dass sie keine starke Bindung zu ihrem Baby aufbauen oder es emotional nicht ausreichend unterstützen können.

– Umgang mit Weinen: Das häufige Weinen des Babys kann Eltern stark belasten. Sie sind unsicher, wie sie am besten darauf reagieren sollen und befürchten, dass sie die Bedürfnisse ihres Kindes nicht richtig verstehen oder erfüllen.

 

3. Veränderungen im eigenen Leben und in der Partnerschaft

 

Die Ankunft eines Babys bringt erhebliche Veränderungen im Leben der Eltern mit sich, was ebenfalls zu Ängsten führen kann:

 

– Verlust von Freiheit und Zeit: Eltern machen sich Sorgen darüber, dass sie weniger Zeit für sich selbst und ihre Hobbys haben werden.

– Partnerschaft und Intimität: Die Beziehung zum Partner kann sich verändern, und Eltern befürchten, dass sie weniger Zeit füreinander haben oder dass Konflikte zunehmen.

– Beruf und Finanzen: Die finanzielle Belastung und die Balance zwischen Beruf und Familie können ebenfalls Sorgen bereiten. Eltern fragen sich, wie sie die zusätzlichen Kosten und die Zeit für die Kinderbetreuung bewältigen sollen.

 

4. Soziale Isolation und gesellschaftlicher Druck

 

Eltern fühlen sich oft isoliert und von der Gesellschaft unter Druck gesetzt:

 

– Soziale Isolation: Besonders in den ersten Monaten können Eltern sich einsam fühlen, da sie viel Zeit zu Hause mit dem Baby verbringen und weniger Kontakt zu Freunden und Familie haben.

– Gesellschaftlicher Druck: Eltern stehen unter dem Druck, alles „richtig“ zu machen und den Erwartungen der Gesellschaft, Familie und Freunde gerecht zu werden. Dies kann zu zusätzlichem Stress und Unsicherheiten führen.

 

Fazit

 

Die ersten drei Monate nach der Geburt eines Kindes sind für Eltern eine Zeit intensiver Emotionen und Herausforderungen. Die Ängste, die in dieser Phase auftreten, sind normal und verständlich. Es ist wichtig, dass Eltern Unterstützung suchen und annehmen, sei es durch Familie, Freunde, Fachleute oder Elternnetzwerke. Durch den Austausch mit anderen und den Zugang zu verlässlichen Informationen können viele dieser Ängste gelindert werden, sodass Eltern diese besondere Zeit trotz der Herausforderungen genießen können.

 

MindTV – Emotionen und Gedanken besser zu verstehen und zu verarbeiten

MindTV ist eine innovative Methode, die Kindern (und Erwachsenen) dabei hilft, ihre Emotionen und Gedanken besser zu verstehen und zu verarbeiten. Die Technik basiert auf Visualisierungen, bei denen innere Bilder genutzt werden, um negative Gefühle, Ängste und belastende Erinnerungen zu identifizieren und zu verändern.

Was ist MindTV?

MindTV ist eine Form der Mentalvisualisierung, die darauf abzielt, das Unterbewusstsein zu erreichen und positive Veränderungen zu bewirken. Die Methode wird oft als eine Mischung aus Hypnose und Visualisierung beschrieben. Der Kern von MindTV liegt darin, dass das Kind seine inneren Bilder „fernsehen“ kann, ähnlich wie beim Fernsehen, was dem Namen der Methode zugrunde liegt.

Wie funktioniert MindTV?

Der Prozess beginnt in der Regel mit einer geführten Entspannung, um einen Zustand der Ruhe und Konzentration zu erreichen. Das Kind wird dann eingeladen, sich vorzustellen, dass er einen inneren Bildschirm hat, auf dem er verschiedene Szenen und Bilder sieht. Diese Bilder können mit bestimmten Emotionen oder Erinnerungen verbunden sein.

Durch gezielte Fragen und Anleitungen des MindTV-Praktikers wird das Kind dazu ermutigt, diese Bilder zu erkunden und Veränderungen vorzunehmen. Dies kann beispielsweise bedeuten, dass er eine belastende Erinnerung „umgestaltet“ oder eine ängstliche Situation in ein positives Licht rückt. Das Kind hat die Kontrolle über das Geschehen und kann die Bilder nach seinen Vorstellungen ändern.

Anwendungsgebiete von MindTV

MindTV kann bei einer Vielzahl von Problemen und Herausforderungen eingesetzt werden, darunter:

  • Ängste und Phobien*: Kinder und Erwachsene können ihre Ängste visuell darstellen und in etwas weniger Bedrohliches umwandeln.
  • Schulische Schwierigkeiten*: Kinder können Lernblockaden überwinden und ihr Selbstvertrauen stärken.
  • Emotionale Belastungen*: Trauer, Wut und andere belastende Emotionen können identifiziert und transformiert werden.
  • Selbstwert und Selbstbewusstsein*: Durch positive Visualisierungen kann das Selbstbild verbessert werden.

Vorteile von MindTV

  • Schnelle Ergebnisse*: Viele Klienten berichten von schnellen und nachhaltigen Verbesserungen.
  • Keine Nebenwirkungen*: Da es sich um eine nicht-invasive Methode handelt, gibt es keine physischen Nebenwirkungen.
  • Selbstermächtigung*: Klienten lernen, ihre eigenen inneren Ressourcen zu nutzen, um positive Veränderungen herbeizuführen.
  • Breite Anwendbarkeit*: MindTV kann bei einer Vielzahl von emotionalen und psychischen Problemen eingesetzt werden.

Fazit

MindTV ist eine wirksame und kreative Methode, die Menschen hilft, ihre inneren Bilder zu nutzen, um emotionale und psychische Herausforderungen zu bewältigen. Durch die Kombination von Visualisierung und gezielter Anleitung ermöglicht MindTV Klienten, ihre innere Welt neu zu gestalten und positive Veränderungen zu erleben.

Osteopathie für Erwachsene

Osteopathie Erwachsene:

-ganzheitliche Methode die natürlichen Selbstheilungsprozesse zu aktivieren: Zellgeneration und homöostatische Prozesse
-Techniken wie sanfte Manipulation, Mobilisation, Dehnungen werden Dysfunktionen (Blockaden) gelöst
-Beschwerdebilder: Schmerzen in jeglichen Gelenkregionen, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Kiefergelenkbeschwerden, Schmerzen nach Operationen, Verdauungsprobleme, Schwangerschaftsbeschwerden….
– individuell auf die Bedürfnisse des Patienten eingefangen und somit mehr Lebensqualität

Osteopathie für Erwachsene ist eine ganzheitliche Behandlungsmethode, die darauf abzielt, die natürliche Selbstheilungskraft des Körpers zu aktivieren und das Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen. Diese Therapieform betrachtet den Menschen als Einheit von Körper, Geist und Seele und beruht auf der Überzeugung, dass Struktur und Funktion des Körpers eng miteinander verbunden sind.
Ein osteopathischer Ansatz basiert auf der Annahme, dass viele Beschwerden und Krankheiten auf Einschränkungen in der Beweglichkeit von Geweben, Gelenken und Organen zurückzuführen sind. Durch sanfte manuelle Techniken, wie Mobilisation, Manipulation und Dehnung, werden Blockaden gelöst und die Beweglichkeit und Durchblutung verbessert.
Osteopathische Behandlungen können eine Vielzahl von Beschwerden bei Erwachsenen lindern oder verbessern, darunter:

  • Rückenschmerzen: Osteopathen untersuchen die Wirbelsäule und die umliegenden Strukturen, um Einschränkungen oder Verspannungen zu identifizieren und zu behandeln.
  • Nacken- und Schulterschmerzen: Durch gezielte Techniken können Blockaden in den Nacken- und Schultermuskeln gelöst werden, um Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit zu verbessern.
  • Kopfschmerzen und Migräne: Osteopathen können durch die Behandlung von Spannungen und Blockaden im Nacken- und Kopfbereich dazu beitragen, Kopfschmerzen und Migräne zu reduzieren.
  • Gelenkbeschwerden: Durch die Mobilisation und Manipulation von Gelenken können Schmerzen und Einschränkungen der Beweglichkeit verbessert werden, z. B. bei Arthrose oder Rheuma.
  • Verdauungsprobleme: Osteopathen betrachten auch die Funktionsweise der inneren Organe und können durch sanfte Techniken die Verdauungsfunktion verbessern und Beschwerden wie Reizdarmsyndrom oder Sodbrennen lindern.
  • Stressabbau und Entspannung: Osteopathische Behandlungen können auch dazu beitragen, Stress abzubauen und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern, indem sie die Durchblutung fördern und das Nervensystem ausgleichen.Es ist wichtig zu betonen, dass die osteopathische Behandlung individuell auf die Bedürfnisse jedes Patienten zugeschnitten ist und in enger Zusammenarbeit mit anderen medizinischen Fachkräften erfolgen sollte. Osteopathie kann eine wirksame Ergänzung zu konventionellen medizinischen Behandlungen sein und dazu beitragen, die Gesundheit und Lebensqualität von Erwachsenen zu verbessern.
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