ADHS

Die zweit häufigsten Störungen bei Kindern neben ADHS sind Angststörungen und Sprach- und Entwicklungsstörungen. Diese treten in unterschiedlicher Häufigkeit auf und können das soziale, emotionale und schulische Leben der Kinder erheblich beeinflussen.

 

  1. 1. Angststörungen

Angststörungen gehören zu den häufigsten psychischen Störungen im Kindesalter, mit einer Prävalenz von etwa 5–10 %. Sie umfassen:

  • Trennungsangst: Angst, von Bezugspersonen getrennt zu werden.
  • Soziale Angststörung: Angst vor sozialen Situationen oder Bewertung durch  andere.
  • Generalisierte Angststörung: Übermäßige Sorgen zu verschiedenen Themen.

 

  1. Sprach- und Entwicklungsstörungen

Diese Störungen betreffen etwa 7–10 % der Kinder. Häufige Formen sind:

  • Sprachentwicklungsstörungen: Verzögerungen oder Auffälligkeiten in der Sprachentwicklung, wie ein begrenzter Wortschatz oder Schwierigkeiten mit der Grammatik.
  • Motorische Entwicklungsstörungen: Probleme bei der Fein- oder Grobmotorik, wie Schwierigkeiten beim Schreiben oder Koordinieren von Bewegungen.

 

Behandlung und Unterstützung:

  • Angststörungen: Verhaltenstherapie, unterstützende Gespräche und ggf. begleitende Elternarbeit.
  • Entwicklungsstörungen: Logopädie, Ergotherapie und gezielte Förderprogramme.

Früherkennung und gezielte Interventionen sind entscheidend, um langfristige negative Auswirkungen zu minimieren.

Die häufigste Störung bei Kindern ist Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS). Sie tritt bei etwa 5–10 % der Kinder weltweit auf und ist durch folgende Symptome gekennzeichnet:

Symptome von ADHS:

  1. Aufmerksamkeitsprobleme: Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren oder Aufgaben zu Ende zu bringen.
  2. Hyperaktivität: Unruhiges Verhalten, wie häufiges Zappeln oder ständige Aktivität.
  3. Impulsivität: Unüberlegte Handlungen und Schwierigkeiten, abzuwarten.

 

Andere häufige Störungen bei Kindern:

  1. Angststörungen: Kinder können unter sozialen Ängsten, Trennungsangst oder generalisierten Angststörungen leiden.
  2. Sprach- und Entwicklungsstörungen: Verzögerungen in der Sprachentwicklung oder motorischen Fähigkeiten sind ebenfalls weit verbreitet.
  3. Autismus-Spektrum-Störung (ASS): Diese Entwicklungsstörung betrifft etwa 1 % der Kinder und beeinflusst Kommunikation, soziale Interaktion und Verhaltensmuster.
  4. Lernstörungen: Legasthenie (Lesestörung) und Dyskalkulie (Rechenstörung) sind häufige Probleme im schulischen Bereich.
  5. Depression: Obwohl seltener bei jüngeren Kindern, steigt die Häufigkeit von Depressionen in der Jugend signifikant an.

 

Die zweit häufigsten Störungen bei Kindern neben ADHS sind Angststörungen und Sprach- und Entwicklungsstörungen. Diese treten in unterschiedlicher Häufigkeit auf und können das soziale, emotionale und schulische Leben der Kinder erheblich beeinflussen.

 

  1. 1. Angststörungen

 

Angststörungen gehören zu den häufigsten psychischen Störungen im Kindesalter, mit einer Prävalenz von etwa 5–10 %. Sie umfassen:

  • Trennungsangst: Angst, von Bezugspersonen getrennt zu werden.
  • Soziale Angststörung: Angst vor sozialen Situationen oder Bewertung durch andere.
  • Generalisierte Angststörung: Übermäßige Sorgen zu verschiedenen Themen.

 

  1. Sprach- und Entwicklungsstörungen

Diese Störungen betreffen etwa 7–10 % der Kinder. Häufige Formen sind:

  • Sprachentwicklungsstörungen: Verzögerungen oder Auffälligkeiten in der Sprachentwicklung, wie ein begrenzter Wortschatz oder Schwierigkeiten mit der Grammatik.
  • Motorische Entwicklungsstörungen: Probleme bei der Fein- oder Grobmotorik, wie Schwierigkeiten beim Schreiben oder Koordinieren von Bewegungen.

 

Behandlung und Unterstützung:

  • Angststörungen: Verhaltenstherapie, unterstützende Gespräche und ggf. begleitende Elternarbeit.
  • Entwicklungsstörungen: Logopädie, Ergotherapie und gezielte Förderprogramme.

 

Früherkennung und gezielte Interventionen sind entscheidend, um langfristige negative Auswirkungen zu minimieren.

Die häufigste Störung bei Kindern ist Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS). Sie tritt bei etwa 5–10 % der Kinder weltweit auf und ist durch folgende Symptome gekennzeichnet:

 

Symptome von ADHS:

  1. Aufmerksamkeitsprobleme: Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren oder Aufgaben zu Ende zu bringen.
  2. Hyperaktivität: Unruhiges Verhalten, wie häufiges Zappeln oder ständige Aktivität.
  3. Impulsivität: Unüberlegte Handlungen und Schwierigkeiten, abzuwarten.

 

Andere häufige Störungen bei Kindern:

  1. Angststörungen: Kinder können unter sozialen Ängsten, Trennungsangst oder generalisierten Angststörungen leiden.
  2. Sprach- und Entwicklungsstörungen: Verzögerungen in der Sprachentwicklung oder motorischen Fähigkeiten sind ebenfalls weit verbreitet.
  3. Autismus-Spektrum-Störung (ASS): Diese Entwicklungsstörung betrifft etwa 1 % der Kinder und beeinflusst Kommunikation, soziale Interaktion und Verhaltensmuster.
  4. Lernstörungen: Legasthenie (Lesestörung) und Dyskalkulie (Rechenstörung) sind häufige Probleme im schulischen Bereich.
  5. Depression: Obwohl seltener bei jüngeren Kindern, steigt die Häufigkeit von Depressionen in der Jugend signifikant an.

 

Ursachen und Einflussfaktoren:

  • Genetik: Viele dieser Störungen haben eine genetische Komponente.
  • Umweltfaktoren: Stress, familiäre Konflikte und fehlende Unterstützung können das Risiko erhöhen.
  • Neurologische Ursachen: Veränderungen in der Hirnstruktur oder -funktion spielen eine Rolle, insbesondere bei ADHS und ASS.

Unterstützung und Behandlung:

  • Frühzeitige Diagnose durch Kinderärzte oder Psychologen.
  • Therapieoptionen wie Verhaltenstherapie, Ergotherapie oder medikamentöse Behandlung (z. B. bei ADHS).
  • Unterstützung durch Schulen und spezialisierte Förderprogramme.

Die Häufigkeit und Schwere dieser Störungen hängt stark vom Umfeld, dem Zugang zu Gesundheitsversorgung und der individuellen Entwicklung ab.

  • Genetik: Viele dieser Störungen haben eine genetische Komponente.
  • Umweltfaktoren: Stress, familiäre Konflikte und fehlende Unterstützung können das Risiko erhöhen.
  • Neurologische Ursachen: Veränderungen in der Hirnstruktur oder -funktion spielen eine Rolle, insbesondere bei ADHS und ASS.

Unterstützung und Behandlung:

 

  • Frühzeitige Diagnose durch Kinderärzte oder Psychologen.
  • Therapieoptionen wie Verhaltenstherapie, Ergotherapie oder medikamentöse Behandlung (z. B. bei ADHS).
  • Unterstützung durch Schulen und spezialisierte Förderprogramme.

Die Häufigkeit und Schwere dieser Störungen hängt stark vom Umfeld, dem Zugang zu Gesundheitsversorgung und der individuellen Entwicklung ab.

Osteopathie Eppendorf | Sternschanze | Winterhude | Harvestehude | Emsbüttel | Hohe Luft | Lokstedt | Niendorf | Poppenbüttel | Schnelsen